Samstag, 30. August 2014

Buchankündigung: Sophie Charlotte. Sisis leidenschaftliche Schwester


Im August Dreesbach Verlag erscheint dieses Jahr eine Biographie über die jüngste Schwester von Kaiserin Elisabeth von Österreich:

»Sophie Charlotte. Sisis leidenschaftliche Schwester« von Christian Sepp

Geschildert wird die bemerkenswerte Lebensgeschichte der Herzogin Sophie Charlotte in Bayern. Die jüngere Schwester der berühmten Kaiserin Sisi und die kurzzeitige Verlobte von König Ludwig II hat bislang kaum Aufmerksamkeit erfahren. Gleichwohl war Sophie Charlottes Leben geprägt vom Aufbegehren gegen gesellschaftliche Konventionen, der Suche nach Individualität sowie Liebe und steht der persönlichen Tragik ihrer bekannten Schwester in nichts nach. Die Biografie erzählt zum ersten Mal die ganze Geschichte dieser ungewöhnlichen Frau anhand von zahlreichen Quellen, Briefen und Tagebüchern.

Freitag, 29. August 2014

Vier Generationen: Großbritannien–Preußen–Sachsen-Meiningen


Hier ist wieder eins der von mir so geschätzten Generationenfotos.

Dieses Mal geht es auf der rechten Seite los mit Königin Victoria von Großbritannien (1819–1901), sie hält ihre erste Urenkelin Prinzessin Feodora von Sachsen-Meiningen (1879–1945) im Arm. Links daneben sitzt Erbprinzessin Charlotte von Sachsen-Meiningen (1860–1919), die Mutter von Feodora sowie Enkelin von Königin Victoria. Dahinter steht Kronprinzessin Victoria von Preußen (1940–1901), sie war die älteste Tochter der Königin sowie Mutter Charlottes und Großmutter Feodoras.

Donnerstag, 28. August 2014

Nachwuchs im Hause Waldburg-Wolfegg-Waldsee


Jessica Iskandar (*1988), indonesische Schauspielerin und Ehefrau von Ludwig Graf von Waldburg-Wolfegg-Waldsee (*1990), hat ein Kind zur Welt gebracht.
Das Baby soll ein Junge sein - aber weder der Name noch das Geburtsdatum sind bis jetzt bekannt gegeben worden.

Jessica und Graf Ludwig sind seit dem 11. Dezember 2013 miteinander verheiratet.

Mittwoch, 27. August 2014

Neues Buch: Grand Duchess Marie Pavlovna


Eurohistory veröffentlicht dieses Jahr ein weiteres Buch: Grand Duchess Marie Pavlovna von Galina Korneva und Tatiana Cheboksarova. Das Buch wird 200 Seiten und 300 Abbildungen haben.

Großfürstin Maria Pawlowna von Russland (1854–1920) war eine geborene Herzogin von Mecklenburg-Schwerin. Sie heiratete Großfürst Wladimir Alexandrowitsch und bekam mit ihm fünf Kinder, von denen Großfürst Kyrill Wladimirowitsch sich nach der Ermordung des letzten Zarenfamilie, zum Oberhaupt der im Exil lebenden Romanows erklärte.

Großfürstin Maria Pawlownas Urenkelin Maria Wladimirowna (*1953), ist die heutige (nicht unumstrittene) Chefin des Hauses Romanow.

Montag, 25. August 2014

Estelle geht in die Vorschule


Seit heute geht die kleine Prinzessin Estelle von Schweden in die Vorschule. Ihre Eltern - Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel - begleiteten die Mini-Prinzessin an diesem aufregenden Tag. 


(Fotos: Anders Wiklund/TT)

Mittwoch, 20. August 2014

Rezension: Claudia de' Medici: Eine italienische Prinzessin als Landesfürstin von Tirol (1604-1648) von Sabine Weiss


Meine heutige Rezension geht weit in der Geschichte zurück, es ist die Lebensgeschichte von Claudia de' Medici, Prinzessin von Toskana. Die Autorin Sabine Weiss hat schon andere Bücher über die Habsburger geschrieben und dieses Buch ist ein echtes Juwel.

Die Biographie beginnt mit einer Einführung über das Haus Medici, ursprünglich eine Bankiersfamilie aus Florenz, und dessen Verhältnis zum Hause Habsburg. Das Claudia in das hoch angesehene Erzhaus einheiraten konnte, hatte sie zwei Medici-Frauen zu verdanken - Katharina und Maria - die als Königinnen von Frankreich den Aufstieg der Medici in die höchsten Kreise möglich machten.

Das zweite Kapitel dreht sich um Claudias zweiten Ehemann Erzherzog Leopold V. von Österreich, Landesfürst von Tirol. Hier wird erklärt, wie Leopold an die Herrschaft in Tirol kam und wie die Beziehungen der verschiedenen habsburgischen Linien zueinander waren.

Im nächsten Abschnitt wird Claudias Familie vorgestellt, darunter war vor allem die Schwägerin Maria Magdalena von Österreich eine wichtige Person, und spätere Weichenstellerin für Claudias zweite Ehe. Doch zuerst wird auf Claudias Kindheit und Jugend eingegangen. Die frühe, erste Ehe Claudias mit Federico della Rovere, Herzog von Urbino, aus der eine Tochter hervorging, war unglücklich. Der Tod ihres ungeliebten Gatten machte Claudia mit 19 Jahren zur Witwe. Sie muss sich in ein Kloster zurückziehen und warten. Während dieser Zeit arbeitete die österreichische Schwägerin an einer Verbindung zwischen ihrem Bruder Leopold und Claudia, die allerdings ein paar Jahre auf sich warten lies.

Schließlich wird Claudia als Ehefrau von Leopold Erzherzogin von Österreich und Fürstin von Tirol. Das Paar bekommt drei Töchter (von denen eine früh stirbt) und zwei Söhne. Claudia brachte in ihrem Hofstaat viele Italiener mit an den erzherzoglichen Hof zu Innsbruck, auch Bedienstete ihres Gemahls stammten aus der alten Heimat der Fürstin. Der Hof war hoch verschuldet, auch Claudias Mitgift konnte an den klammen Kassen nichts ändern. Trotzdem versuchte sie Künstler, vor allem Maler, nach Tirol zu holen. Der Innsbrucker Hof war bekannt für seine Theater-Aufführungen, bei denen auch Mitglieder der Fürstenfamilie und des Hofstaates mit auftraten. Der Höhepunkt des künstlerischen Schaffens war das Rossballett.

Nach sechs Jahren glücklicher Ehe wird Claudia wieder zur Witwe. Im Testament ihres Gatten wurde sie als Regentin Tirols für ihren noch minderjährigen Sohn Ferdinand Karl eingesetzt.


Als Regentin sollte Claudia de' Medici das Land nicht nur gegen feindliche Angriffe von außen schützen, sondern auch im Innern für Recht und Ordnung sorgen, sich um Wirtschaft und Finanzen kümmern, die oberste Gerichtsbarkeit ausüben und sogar das moralische Wohlverhalten ihrer Untertanen beaufsichtigen. Claudia de' Medici, Seite 148  


Claudias Regentschaft umfasste Handel und Strafrecht. Ihr unterlag die Bestrafung und Begnadigung von Tätern, bei Kindsmord und ähnlichen Verbrechen kannte sie kein Mitleid und bestätigte auch Todesurteile, die in der heutigen Zeit grausam anmuten. Ein weiteres wichtiges Thema war die Landesverteidigung, es war die Zeit des Dreißigjährigen Krieges, und man musste in Tirol ständig mit dem Einfall gegnerischer Mächte rechnen und dementsprechend die Festungen ausbessern. Trotz der Kriegsgefahr reiste Claudia auch, sie war zu Gast am polnischen Königshof. Auch der Neubau ihrer Sommerresidenz, die bei einem Feuer abbrannte, beschäftigte die Regentin. Claudia sagte, als fromme Landesmutter, auch der Unzucht und Prostitution den Kampf an. Leute die sich unmoralisch benahmen, konnten sogar im Zuchthaus landen - oder sich mit Geld frei kaufen - der Hof war immer in Geldschwierigkeiten und solche Einnahmen lebensnotwendig.

Im "Heiligen Land Tirol" gab es nur eine Religion - die Katholische. Protestanten, Juden und Andersgläubige wurden verfolgt oder ausgewiesen - es sei denn sie waren Vermögend. Glaubensfreiheit gab es zu Claudias Zeit nicht. Nicht nur Andersgläubige hatten keinen Platz in Tirol, auch Zigeuner, Landstreicher und Bettler wurden vertrieben oder weggesperrt. Ein schlimmeres Schicksal erwartete Frauen und Männer, sie als Hexen oder Hexer angezeigt wurden. Es gab viele Hexenprozesse in Tirol. Wer nicht gestand wurde gefoltert, in den meisten Fällen folgten dann die Verurteilung und Hinrichtung. Nur wenige wurden freigesprochen. Claudia war ein Kind ihrer Zeit und glaubte an Zauberei, weshalb sie die Urteile kaum milderte.

Die letzten Lebensjahre - Claudia war Anfang 40 - wurden von Glück und Trauer begleitet. Sie übergab den Regentschaft an ihren mündigen Sohn, der darauf ihre Nichte Anna de' Medici heiratete, und erlebte das ihrer Tochter Maria Leopoldine römisch-deutsche Kaiserin wurde. Claudia konnte nicht verhindern, dass Teile ihres Landes, durch den Westfälischen Friedens an Frankreich verloren gingen. Trotzdem brachte sie Tirol, so gut es ging, durch schwere Zeiten. 

Der letzte Kapitel fragt "Was blieb von Claudia?". Eine Spurensuche durch Florenz und Tirol. Viel hat sich durch die Jahrhunderte nicht mehr erhalten, aber Teile der Festungen Fort Claudia und Porta Claudia gibt es heute noch zu sehen. Claudia starb mit 44 Jahren, da ihre Söhne ohne männliche Nachkommen blieben, starb die Tiroler Linie der Habsburger 1665 aus.



Meine Meinung:

So muss eine Biographie sein!
Reich bebildert, viele Informationen, Top!
Claudias Leben und das Panorama ihrer Zeit wurden großartig beschrieben.
Interessant waren auch die Zitate in der damaligen Schriftsprache,
die für unsere Zeit seltsam zu lesen sind.
Die Autorin hatte bestimmt eine Riesenarbeit mit diesem Werk, aber das war es wert.
Vor allem die vielen Abbildungen, wie Dokumente, Gemälde und Stiche
sind wirklich sehens- und bewundernswert.
Ein ganz kleines Manko: Es gibt keinen Stammbaum,
was bei den ganzen Verwandten zur Übersicht nötig gewesen wäre.
Trotzdem: Das beste Buch, das ich seit langer Zeit gelesen habe.



Erhältlich bei: Tyrolia Verlag oder im Buchhandel



Buch-Information
Verlag: Tyrolia (2004), Gebundene Ausgabe, 304 Seiten
ISBN: 978-3702226152, Sprache: Deutsch, Format: 27 x 24, x 3,3 cm
Preis: 39.90 €

Montag, 18. August 2014

Buch: The Four Graces von Ilana D. Miller


Der Verlag Eurohistory hat einen seiner Klassiker neu aufgelegt: Die zweite Auflage von "The Four Graces: Queen Victoria's Hessian Granddaughters" erscheint nächsten Monat. In dem Buch werden die vier hessischen Enkelinnen von Königin Victoria vorgestellt: Die Töchter von Prinzessin Alice und Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein.

Auf dem Buchumschlag v.l.n.r.: Prinzessin Irene (spätere Prinzessin von Preußen), Prinzessin Alix (später als Alexandra Feodorowna die letzte Zarin von Russland), dahinter Prinzessin Elisabeth (später als Elisabeth Feodorowna Großfürstin von Russland) und Victoria (spätere Prinzessin von Battenberg, danach Marchioness of Milford Haven).

Sonntag, 17. August 2014

Staatsfeiertag im Fürstentum Liechtenstein


Am 15. August beging die Fürstenfamilie von und zu Liechtenstein den Staatsfeiertag ihres kleinen Landes.

Das obere Bild zeigt den Fürsten Hans-Adam II. und seine Gattin Fürstin Marie, eine geborene Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau. Dahinter folgt das Erbprinzenpaar Alois und Sophie.


Auf dem unteren Foto ist Erbprinzessin Sophie (geborene Herzogin in Bayern) mit ihren drei jüngsten Kindern Prinz Nikolaus, Prinz Georg und Prinzessin Marie Caroline zu sehen.

(Fotos: Vaterland.li)

Donnerstag, 14. August 2014

Beatrix kommt nach Hitzacker


Prinzessin Beatrix der Niederlande besucht, wie "ejz" berichtet, am 5. September 2014 die Stadt Hitzacker. Die ehemalige Königin wird dort die Prinz-Claus-Promenade einweihen, die nach Claus von Amsberg (1926–2002), 
nachmaliger Prinz der Niederlande, benannt wurde.

Prinz Claus wurde in Hitzacker (Elbe) geboren und heiratete die niederländische Thronfolgerin Beatrix am 10. März 1966 in Amsterdam. Beatrix und Claus waren über 36 Jahre miteinander verheiratet. 

(Foto: © RVD)

Mittwoch, 13. August 2014

Zweites Kind für Nathalie zu Sayn-Wittgenstein


Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (*1975) und ihr Ehemann Alexander Johannsmann (*1977) bekommen ihr zweites gemeinsames Kind.
Die Geburt des Babys wird für Mitte Februar 2015 erwartet.

Das Paar hatte am 27. Mai 2010 standesamtlich und am 18. Juni 2011 kirchlich 
geheiratet. Der erstgeborene Sohn Konstantin kam am 24. Juli 2010 zur Welt.

Prinzessin Nathalie ist das dritte Kind und die zweite Tochter von Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (*1934) und dessen Gattin Prinzessin Benedikte von Dänemark (*1944), deren Schwester die dänische Königin Margrethe II. ist.

(Foto: Billed Bladet)

Dienstag, 12. August 2014

1. Todestag: Prinz Friso von Oranien-Nassau


Heute vor einem Jahr starb Prinz Friso, zweiter Sohn der ehemaligen Königin Beatrix und Bruder des jetzigen Königs Willem-Alexander, in Den Haag.

Seit einem Lawinenunfall beim Skifahren, im österreichischen Lech im Februar 2012, lag Friso im Koma, aus dem er nicht wieder erwachte.

(Foto: Webseite des niederländischen Königshauses)

Montag, 11. August 2014

Neues Buch: Das Tagebuch der Gräfin Marie Festetics


Am 4. September 2014 erscheint im Residenz Verlag ein neues Buch zu Kaiserin Elisabeth:
Das Tagebuch der Gräfin Marie Festetics
Kaiserin Elisabeths intimste Freundin

Charakter der Kaiserin, Politik und Intrigen am Wiener Hof

Die hochintelligente und bildschöne Hofdame Gräfin Marie Festetics, die engste Freundin Kaiserin Elisabeths, führte über Jahrzehnte hinweg ein ausführliches Tagebuch. Diese sensationelle Quelle wird nun erstmals umfangreich veröffentlicht. Auf mehr als 2000 Seiten beschrieb Festetics ungeschminkt das Leben am Kaiserhof und seine Intrigen, vor allem gegen die von ihr so verehrte Kaiserin. Die Hofdame analysiert "Sisis" Charakter und berichtet über die Gefühle der Kaiserin und die Beziehung zu Kaiser Franz Joseph; sie urteilt messerscharf über die kaiserliche Verwandtschaft und die bedeutenden Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ein faszinierendes Diarium!

Freitag, 8. August 2014

Neues zur Thurn und Taxis Heirat


Wie die "tz" berichtet, werden Prinzessin Maria Theresia und ihr Verlobter Hugo Wilson am 13. September 2014 in Tutzing heiraten.

Für Überraschung sorgt, dass die Hochzeit nicht in Regenburg, der Heimat der Familie Thurn und Taxis, stattfinden wird.

Die Trauung des Paares soll in der Kirche St. Joseph geplant sein, gefeiert wird auf Schloss Garatshausen, das im Besitz der Fürstenfamilie ist.

Donnerstag, 7. August 2014

Dänische Kronprinzenfamilie besucht Grönland

 
Kronprinz Frederik und Kronprinzessin Mary von Dänemark sowie deren vier Kinder Christian, Isabella, Vincent und Josephine besuchen gerade Grönland.
 
Die Familie war mit der königlichen Yacht Dannebrog, am 1. August auf der Insel angekommen, am morgigen Freitag wird Abends die Rückreise ins heimische Kopenhagen angetreten. 
 
(Fotograf: Keld Navntoft, Scanpix ©)

Mittwoch, 6. August 2014

Felipe VI. und Familie auf Mallorca


Nicht nur bei Deutschen ist Mallorca ein beliebtes Urlaubsziel, auch die spanische Königsfamilie verbringt hier ihren Urlaub.

Der Fototermin mit Königin Letizia, König Felipe VI., Kronprinzessin Leonor und Infantin Sofía fand vor dem Palacio de Marivent statt.

(Foto: © Casa de S.M. el Rey / Borja Fotógrafos)

Montag, 4. August 2014

Erster Weltkrieg: Königliches Gedenken in Belgien


Das belgische Königspaar Philippe und Mathilde hatte heute nach Lüttich geladen um den Ausbruch des Ersten Weltkrieges (1914-1918) zu gedenken.

Gekommen waren unter andrem Prinz William und dessen Gattin Herzogin Catherine aus dem britischen Königshaus und König Felipe VI. von Spanien.


(Fotos: Getty Images)

Samstag, 2. August 2014

Erstes Bild von Prinzessin Louise-Marguerite


Auf diesem Foto kann man einen kleinen Blick auf die neugeborene Prinzessin Louise-Marguerite von Orléans werfen. Neben dem Bettchen stehen die älteren Geschwister Prinz Gaston und Prinzessin Antoinette.

(Foto: prince jean de france.fr)

Freitag, 1. August 2014

Drittes Kind für das Herzogspaar von Vendôme


Prinz Jean (*1965) und Prinzessin Philomena (*1977), Herzog und Herzogin von Vendôme, sind zum dritten Mal Eltern geworden. Prinzessin Louise-Marguerite Eléonore Marie von Orléans, kam am 30. Juli 2014 in Poissy zur Welt.

Jean und Philomena haben bereits die Kinder Prinz Gaston (*2009) und Prinzessin Antoinette (*2012). Das Paar ist seit 2009 verheiratet.

Prinz Jean ist das vierte Kind von Henri, Graf von Paris und Chef des Hauses Orléans, und dessen erster Ehefrau Marie Therese Herzogin von Württemberg.

(Foto: prince jean de france.fr)